Hallo Rainer,
das ist ok, da kann weiter nichts anbrennen.
Berichte doch mal bei Gelegenheit ob der Anlagendruck jetzt Stabil ist, vielleicht hilft das anderen auch weiter!
Hallo Rainer,
das ist ok, da kann weiter nichts anbrennen.
Berichte doch mal bei Gelegenheit ob der Anlagendruck jetzt Stabil ist, vielleicht hilft das anderen auch weiter!
Hallo heizel,
bei einem Buderus GB172 sollte das keine Problem sein. Leitungen verschließen und die Warmwasserfunktion in Reglung abschalten. Bei eine Buderus GB172T bin ich mir nicht 100% sicher, sollte aber auch funktionieren.
Warum möchtest du den Speicher abklemmen?
Ein paar mehr Informationen wären schon nicht schlecht…
Ja da muss ich Platin recht geben, lieber von einem Fachmann einbauen lassen um am Ende bei Problemen nicht in die Röhre zu schauen.
Hallo Arne,
ich kann dir da leider nichts empfehlen.
Hallo Joachim,
ich kann dir leider nichts zu diesem Model sagen.
Vielleicht ist es auch einfach nur ein Wackelkontakt!
Wäre super wenn du kurz Rückmeldung geben kannst, wenn das Problem behoben wurde.
Hallo,
bei der Fehlermeldung ist grundlegend der Kollektorfühler defekt, oder die Verbindung zu diesem ist irgendwo unterbrochen z.B. am Überspannungsschutz oder an einer Klemmstelle. Natürlich besteht auch die Möglichkeit das ein Defekt an der Regelung vor liegt. Der Kollektorfühler befindet sich normalerweise am Solarmodul in einer Tauchhülse. Heißt man muss an das Solarpanel um diesen zu tauschen. Den Kollektorfühler könnte man mit Hilfe eines Multimeter durchmessen und prüfen ob der Widerstand passt. Der Fühler hat ein temperaturabhängigen Widerstand.
Ich kann dir allerdings nicht sagen ob du dies selbständig bewerkstelligst. Im Zweifel würde ich empfehlen den Fachmann hinzuzuziehen, auch wenn dieser sich einen Keks freut.
Nichts für ungut und ich hoffe ich konnte dir helfen.
Hallo Rainer,
der Druckanstieg ist zu hoch. Dein Heizungsbauer soll das MAG prüfen, gegebenenfalls den Vordruck anpassen und dies bei der Jährlichen Wartung wiederholen. Dies wird leider häufig bei der Wartung vernachlässigt, ist aber für die Druckhaltung sehr wichtig.
Als Faustregel gilt. Der Vordruck im MAG sollte der Statische Höhe der Anlage entsprechen. Der Anlagendruck sollte anschließend 0.3bar höher sein wie der Vordruck des MAG.
Beispiel: Bei einer Anlage mit einer Statischen Höhe von 13m. Hier sollte der Vordruck am MAG auf 1,3bar eingestellt sein und die Anlage mit einem Druck von 1,6bar betrieben werden. 1bar entspricht 10m Wassersäule. 1,3bar wären 13m Wassersäule, etc..
Bei Anlagen unter 10m Statischer Höhe sollte der Vordruck des MAG jedoch auf mindestens 1bar eingestellt und die Anlage auf 1,3bar gefüllt werden. Dies soll unter anderm Pumpen in der Anlage schützen, da diese einen mindest Ansaugdruck benötigen. Ist dieser nicht gewährleistet, kann die Pumpe z.B. durch Kavitation schaden nehmen.
Hallo Rainer,
da die Heizkörper nicht mehr gluckern wenn der Anlagendruck höher ist wie von dir eingestellt, ist deine Einstellung des Anlagenduck anscheinend zu gering. Hier könnte auch der Manometer einen falschen Wert anzeigen.
Wenn der Anlagendruck beim Erwärmen der Anlage stark ansteiget, deutet dies auf ein falsch ausgelegtes, eingestelltes oder defektes MAG hin.
Du solltest den Manometer und das MAG überprüfen/lassen und den Vordruck am MAG entsprechend der Anlage Gegebenheiten einstellen.
Hallo,
sind die Geräusche inzwischen beseitigt und was war die Ursache?
Hallo Heinz,
vielleicht haben die Bewohner gestern wieder entlüftet nach dem Heizung gefüllt war. Eventuell besteht die Möglichkeit einen Tag zu finden, an dem alle Bewohner im Haus sind. Dann könnte man die Anlage noch mal richtig von unten nach oben entlüftet und Füllen.
Vielleicht findet dein Heizungsbauer ja auch noch was.
Hallo Heinz,
auf den Bildern kann ich nichts erkennen was irgendwelche Zweifel aufkommen lassen würde. So wie du es auch beschreibst und sich der Druck verhält, würde ich jetzt erstmal das MAG austauschen und den Vordruck richtig einstellen. Wenn sich dann nichts ändert, geht es an die Leckortung. Eine Leckgage in der Wand oder unter dem Estrich kann auch erst nach Wochen Sichtbar werden.
Vielleicht ist durch die Arbeiten an irgend einen Heizkörper ein Entlüftungsstopfen nicht richtig geschlossen und tropf unbemerkt.
Auf der Seite 142 der Montage- und Betriebsanleitung WTC-GW 45-B und WTC-GW 60-B findest du Hydraulikvarianten, allerdings ist dort die Anbindung des MAG nicht aufgezeigt. Dein Heizungsbauer sollte bei Weishaupt einen Zugang zum Partnerportal haben. Dort gibt es eine Hydraulikschema Datenbank.
Gibt es noch eine Armatur zwischen Heizung und Kappenventil, das geschlossen sein könnte?
Ja, deswegen habe ich in meinem ersten Beitrag die richtige hydraulische Anbindung des MAG erwähnt.