ich denke nicht das du in einem Forum die Antworten finden wirst die du suchst. Das Thema ist recht komplex und bedarf genauer Berechnungen. Wende dich am besten an deinen Heizungsbauer und Suche dir einen Energieberater, welcher auch eine Wärmebedarfsberechnung deines Hauses durchführt. Natürlich kann man auch einfach loslegen und einbauen, aber ich würde davon abraten.
Ich würde mir überlegen auf Photovoltaik zu setzen und nicht auf Solarthermie, aber das nur am Rande.
die Pumpe hat schon ordentlich Kraft mit 7,5m Förderhöhe, denke nicht das eine stärke pumpe da etwas ändert. Lade dir mal die App HyTools von IMI auf dein Handy. Ermittle dann über die Heizkörperleistung die entsprechende Ventil-Voreinstellung und passe die Ventile alle entsprechend an. Merke dir auf jeden Fall was zuvor eingestellt war, damit du es wieder zurückstellen kannst.
gab es auch vor dem Hydraulischen Abgleich schon Probleme mit der Wärmeverteilung? Ich würde jetzt erstmal spontan sagen das der hydraulischer Abgleich nicht passt. Sind bei der Berechnung die Leitungsdurchmesser berücksichtig worden?
der Vorlauffühler vom Fußbodenheizungs-Kreis scheint defekt zu sein oder das Kabel ist unterbrochen. Das sollte dein Heizungsbauer aber eigentlich sehen wenn er vor Ort ist.
Auf jeden Fall alles an Verbrauchern der Heizung auf machen oder einschalten, damit die Heizung beim Trifttest nicht wegen zu hoher Temperatur den Trifttest abbricht. Vielleicht ist das auch schon der Fehler gewesen.
sind die Elektroden getauscht worden, ist der Wärmetauscher abgasseitig frei? Was wurde bis jetzt alles schon erneuert?
Ich würde jetzt erstmal in der Fachmannebene im Sitherm pro System ein Rest durchführen und einen kompletten Triftest auslösen. Da zu für ausreichend Wärmeabnahme sorgen. Also alle Heizkörper komplett öffnen. Und dann schauen was passiert!
es gibt seit dem 01.08.2017 eine Bundeseinheitliche Regelung für Heizölverbraucheranlagen. Ich möchte dir mal die Wichtigen Punkte zusammenfassen.
Auslaufendes Heizöl gefährdet das Grundwasser Deswegen müssen Heizöltanks gemäß § 62 Abs. 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) so beschaffen, eingebaut, aufgestellt, unterhalten und betrieben werden, dass es zu keiner Verunreinigung der Gewässer kommen kann.
Der Betreiber ist für die Tanksicherheit verantwortlich. Per Gesetz gilt: Wer einen Heizöltank betreibt, ist auch für dessen Sicherheit verantwortlich!
Nach § 45 Abs. 1 AwSV dürfen Heizöltanks von mehr als 1.000 Litern Tankvolumen nur von zugelassenen Fachbetrieben nach Wasserhaushaltsgesetz (WHG) errichtet, von innen gereinigt, instand gesetzt und stillgelegt werden. Der Gesetzgeber nennt dies "Fachbetriebspflicht".
Der Betreiber ist selbst dafür verantwortlich, dass die Prüfvorschriften eingehalten werden.
Wenn jetzt eine Bescheinigung fehlt und diese vom TÜV verlangt wird, ist es denke ich der einfachste Weg, das Heberschutzventil von einem zugelassen Fachbetrieb tauschen zu lassen.
die Vaillant calorMatic ist ein Raumtemperaturregler und ist wahrscheinlich im Wohnzimmer an der Wand montiert. Daher weiß die Regelung wie warm der Raum ist. Wird die eingestellte Temperatur unterschritten läuft die Heizung an, bis die gewünschte Raumtemperatur erreicht ist. In dem Raum mit der Vaillant calorMatic sollte der Heizkörper ganz offen sein, also das Thermostat auf 5 stellen. Die Vaillant calorMatic ist so weit ich weiß nicht witterungsgeführt, daher sollte sie auch keine Außentemperatur anzeigen können.
Wenn ich da jetzt falsch liege bräuchte ich mal die genauen Typenbezeichnung der Anlage und von der Regelung. Dann schaue ich mir das noch mal genau an.
dann wird wohl nichts anderes übrig bleiben, wie das Ventil zu tauschen. Das sollte aber auch in der Heizperiode möglich sein und ist auch schnell gemacht. Und wenn der Heizkörper vielleicht relativ weiten oben ist, muss auch nicht die komplette Anlage entleert werden. Aber das muss man vor Ort sehen.
hängt das Ventil vielleicht einfach nur. Lässt sich der kleine Stift rein drücken? Wenn nein schau dir mal das Video auf YouTube an, da wird gut erklärt wie du das Ventil wieder gangbar bekommst.
es gibt ja wie bei so vielen nicht die eine Möglichkeit. Ich persönlich würde schauen während der Abwesenheit alle Räume auf nicht zu kalte 16°C einzustellen. Wichtig ist, die gleich Temperatur in allen Räumen zu haben, damit sich die Feuchtigkeit nicht im kältesten Raum sammelt. Ansonsten könnte sich dort Schimmel bilden.
Um es praktisch zu sagen: Alle Heizkörperthermostate auf ca. 2 stellt und die 20°C in der Regelung auf 16°C einstellen. Damit solltest du eigentlich ganz gut fahren. Vielleicht hast du auch eine Person die ab und an mal nach dem Rechten schauen und lüften kann.
die LMU könnte solche Probleme auch verursachen, aber das müsste ein Fachmann vor Ort eventuell auch mit Unterstützung der Brötje Hotline überprüfen. Ansonsten bleibt da leider nur raten.
Und ohne jetzt geschaut zu haben ob die LMU für den WGB 20 noch lieferbar ist, mach es durchaus Sinn über eine neue Heizung nach zu denken bei dem Alter der Anlage. Momentan haben viele Hersteller lange Lieferzeiten und der Handwerker ist meist auch ausgelastet. Wenn es dann passiert und es kein Ersatzteil mehr gibt, sitzt man schon mal mehrere Monate kalt.
Ich kann dir leider nicht sagen das du dir keine Sorgen machen musst und die Anlage so noch Jahre läuft.
das heißt Regler Warmwassertemperatur fehlt. Der Regler WW-Temperatur ist defekt, oder die Leitung ist unterbrochen. Hast du denn warm Wasser mit dabei? Da es wohl nur sporadisch auftritt ist ein Wackelkontakt wahrscheinlich.
Was soll passieren, im schlimmsten Fall ist die Anlage kalt. Vielleicht einfach mal dein Heizungsbauer drauf schauen lassen.
prüfe mal in der Fachmann Ebene unter Trinkwasser bei Menüpunkt 1660 ob der Standardwert Trinkwasser Freigabe aktiviert ist. Oder ist die Zirkulationspumpe über eine externe Zeitschaltuhr gesteuert?
Eventuell ist bei deinem Problem einfach nur der Speicherfühler defekt. Lass am besten die Anlage von einem Fachmann überprüfen, einstellen und wenn nötig instandsetzen. Dies ist mit Sicherheit auf Dauer günstiger, wie der Manuelle Handbetrieb bei den momentanen Energiepreisen.
So lange die Anlage nicht im Automatikbetrieb läuft, wird sich an dem hohen Gasverbrauch nichts ändern und neue Thermostatköpfe werden auch nichts bewirken.
deine Heizung läuft im Handbetrieb nach Thermostat auf ca. 80°C. Dies ist natürlich nicht wirklich sparsam. Stelle die Anlage wieder auf Automatik. Den Schalter im Bild markiert auf AUT stellen.
Bei den Thermostaten kenne ich nur den AVM FRITZ!DECT 301, diese funktionieren zuverlässig.
(Nach einem fehlgeschlagenen Wiederanlauf verriegelt die Anlage mit F21)
Gasanschlussdruckdruck prüfen.
Ionisationselektrode prüfen, ggf. austauschen.
Brenneroberfläche reinigen ggf. austauschen.
Ionisationselektrode hat Kurzschluss auf Brenneroberfläche.
Bei raumluftunabhängiger Betriebsweise Ab- gassystem auf Dichtheit prüfen.
W33
Außenfühler defekt
(Bei defektem Außenfühler wird die Außentemperatur auf 0 °C gesetzt)
Fühler und Leitung prüfen, ggf. austauschen.
W34
Warmwasserfühler defekt
Fühler und Leitung prüfen, ggf. austauschen.
W37
Wasserströmungssensor defekt
Wasserströmungssensor und Leitung prüfen, ggf. austauschen.
Warmwasserfühler austauschen.
W42
Kein Steuersignal Umwälzpumpe
Verbindung prüfen.
Umwälzpumpe prüfen
W80
Kommunikation zum Kaskadenmanager fehlerhaft
Verbindung prüfen.
Kaskadenmanager prüfen.
Adresseinstellung Parameter 12 prüfen.
eBus-Speisung prüfen
W81
Kommunikation zur WCM-FS#1 fehlerhaft
Verbindung prüfen.
Fernbedienstation austauschen.
W82
Kommunikation zu EM#2 oder WCM-FS#2 fehlerhaft
Adressierung prüfen.
Verbindung prüfen.
Erweiterungsmodul austauschen.
Fernbedienstation austauschen.
W83
Kommunikation zu EM#3 oder WCM-FS#3 fehlerhaft
Adressierung prüfen.
Verbindung prüfen.
Erweiterungsmodul austauschen.
Fernbedienstation austauschen.
W84
Kommunikation zu EM#4 oder WCM-FS#4 fehlerhaft
Adressierung prüfen.
Verbindung prüfen.
Erweiterungsmodul austauschen.
Fernbedienstation austauschen.
W85
Kommunikation zu EM#5 oder WCM-FS#5 fehlerhaft
Adressierung prüfen.
Verbindung prüfen.
Erweiterungsmodul austauschen.
Fernbedienstation austauschen.
W86
Kommunikation zu EM#6 oder WCM-FS#6 fehlerhaft
Adressierung prüfen.
Verbindung prüfen.
Erweiterungsmodul austauschen.
Fernbedienstation austauschen.
W87
Kommunikation zu EM#7 oder WCM-FS#7 fehlerhaft
Adressierung prüfen.
Verbindung prüfen.
Erweiterungsmodul austauschen.
Fernbedienstation austauschen.
W88
Kommunikation zu EM#8 oder WCM-FS#8 fehlerhaft
Adressierung prüfen.
Verbindung prüfen.
Erweiterungsmodul austauschen.
Fernbedienstation austauschen.
Fehlercode:
Fehlercode
Ursache
Behebung
F11
Temperatur am Vorlauffühler > 105 °C
Wasserdurchfluss prüfen.
Funktion der Pumpen prüfen.
Wasserdruck prüfen, ggf. nachfüllen.
Gerät wasserseitig entlüften.
F13
Abgastemperatur zu hoch
Wärmetauscher prüfen.
Abgasfühler prüfen ggf. austauschen.
F15
Differenz Vorlauf- und Abgastemperatur zu groß (siehe auch W15)
Wasserdurchfluss prüfen.
Wasserdurchfluss erhöhen.
F21
Keine Flammenbildung beim Brennerstart (siehe auch W22)
Hinweis: Die Verbrennungsluft muss frei von aggressiven Stoffen (z.B. Halogene, Chloride, Floride, usw.) und frei von Verunreinigungen (Staub, Baustoffe, Dämpfe, usw.) sein
Gasanschlussdruckdruck prüfen.
Ionisationselektrode prüfen, ggf. austauschen.
Brenneroberfläche reinigen ggf. austauschen.
Ionisationselektrode hat Kurzschluss auf Brenneroberfläche.
Bei raumluftunabhängiger Betriebsweise Abgassystem auf Dichtheit prüfen.
Zündeinrichtung prüfen, ggf. austauschen.
Gaskombiventil und Leitung prüfen, ggf. austauschen.
Flammenbildungszeit zu hoch (> 1,7 s), P 35 schrittweise erhöhen.
Abgasklappe prüfen, ggf. austauschen.
F23
Flammenvortäuschung
Erdungsanschlüsse prüfen.
Netzfilter einbauen.
Gerät entriegeln, bei wiederholtem Auftreten WCM-CPU austauschen
F24
Eingang H2 ist geschlossen, Parameter 17 = 3
(Brennersperr-Funktion)
Angeschlossene Komponenten an Eingang H2 prüfen.
F30
Vorlauffühler defekt
Fühler und Leitung prüfen, ggf. austauschen.
F31
Abgasfühler defekt
Fühler und Leitung prüfen, ggf. austauschen.
F38
Pufferfühler defekt
Fühler und Leitung prüfen, ggf. austauschen.
F39
Pufferfühler/Weichenfühler defekt
Fühler und Leitung prüfen, ggf. austauschen.
F41
Relaiskontrolle Gasventile
Gaskombiventil und Leitung prüfen, ggf. austauschen.
F43
Gebläsedrehzahl wird nicht erreicht
Gebläse und Leitung prüfen, ggf. austauschen.
F44
Gebläsestillstand fehlerhaft
Gebläse und Leitung prüfen, ggf. austauschen.
F51
Datensatz-Fehler Kessel
BCC-Stecker prüfen, ggf. austauschen.
Konfiguration neu starten.
Gerät entriegeln, bei wiederholtem Auftreten WCM-CPU austauschen.
Parameter zwischen WCM-Diagnose und WCM-CPU abgleichen.
F52
Datensatz-Fehler Brenner
BCC-Stecker prüfen, ggf. austauschen.
Gerät entriegeln, bei wiederholtem Auftreten WCM-CPU austauschen.
Daten von BCC-Stecker auf WCM-CPU übertragen
F53
Spannungsversorgung außerhalb Toleranz
Sicherung (F2 24V) defekt
Spannungsversorgung prüfen.
Gebläse prüfen, ggf. austauschen.
Gerät entriegeln, bei wiederholtem AuftretenWCM-CPU austauschen.
Gerät entriegeln, bei wiederholtem Auftreten WCM-CPU austauschen.
F55
Netzfrequenz außerhalb Toleranz
Netz prüfen.
F56
Ionisationsmessung fehlerhaft
Gerät entriegeln, bei wiederholtem Auftreten WCM-CPU austauschen.
F61
Ionisationssignal weicht vom Sollwert ab
Falsche Gasart eingestellt
Ionisationselektrode prüfen, ggf. austauschen.
Gerät entriegeln, bei wiederholtem Auftreten WCM-CPU austauschen.
Einstellung Gasart prüfen.
F62
Stellsignal des Gasstellglieds außerhalb Toleranz
Falsche Gasart eingestellt
Ionisationselektrode prüfen, ggf. austauschen.
Gerät entriegeln, bei wiederholtem Auftreten WCM-CPU austauschen.
Bei raumluftunabhängiger Betriebsweise Abgassystem auf Dichtheit prüfen.
Gebläse prüfen, ggf. austauschen.
Abgasseitiger Widerstand zu hoch, Kondensatablauf prüfen.
Gasanschlussdruckdruck prüfen.
Einstellung Gasart prüfen.
F64
SCOT®-Basiswert außerhalb vorgegebener Grenzen
Hinweis: Die Verbrennungsluft muss frei von aggressiven Stoffen (z.B. Halogene, Chloride, Floride, usw.) und frei von Verunreinigungen (Staub, Baustoffe, Dämpfe, usw.) sein
Bei raumluftunabhängiger Betriebsweise Abgassystem auf Dichtheit prüfen.
Ionisationselektrode prüfen, ggf. austauschen.
Brenneroberfläche reinigen ggf. austauschen.
F65
SCOT®-Basiswert weicht zu stark vom Vorgän- gerwert ab
Hinweis: Die Verbrennungsluft muss frei von aggressiven Stoffen (z.B. Halogene, Chloride, Floride, usw.) und frei von Verunreinigungen (Staub, Baustoffe, Dämpfe, usw.) sein
Kalibrierung durchführen.
Ionisationselektrode prüfen, ggf. austauschen.
Brenneroberfläche reinigen ggf. austauschen.
F66
Kalibrierung konnte nicht durchgeführt werden
Hinweis: Die Verbrennungsluft muss frei von aggressiven Stoffen (z.B. Halogene, Chloride, Floride, usw.) und frei von Verunreinigungen (Staub, Baustoffe, Dämpfe, usw.) sein
Wärmeabnahme sicherstellen.
Folgefehler von W22.
Ionisationselektrode prüfen, ggf. austauschen.
Brenneroberfläche reinigen ggf. austauschen.
Flammenbildungszeit zu hoch (> 1,7 s), P 35 schrittweise erhöhen.
F67
SCOT®-Basiswert fehlerhaft gespeichert
Einstellung Gasart prüfen.
Gasanschlussdruckdruck prüfen.
Gerät entriegeln, bei wiederholtem Auftreten WCM-CPU austauschen.
Die Gaspreise werden weiter steigen, alleine schon ab dem 01.01.2023 durch einen höhere CO2 Preis von 45€/t CO2. Aktuell sind wir meine ich bei 30€/t CO2. So weit ich weiß spielt es keine Rolle ob die Heizung neu oder alt ist, was den Gaspreis anbelangt. Also musst du darauf keine Rücksicht nehmen bei deiner Entscheidung.
Fakt ist, das Gebäudeenergiegesetz wird uns Verbraucher noch viel Geld kosten.
Schau noch mal bitte bei Funktion > Schnellaufheizung 1070 ob da ein Wert eingetragen ist, Standard ist ---
Ansonsten wird es echt schwierig. Reglung zurücksetzen könnte man noch probieren. Fakt ist, er berechnet eine zu hohe Temperatur warum auch immer. Ansonsten würde ich sagen die LMU hat einen Schlag und muss getauscht werden. Dies würde ich aber noch mal vor Ort von einem Fachmann prüfen lassen. Fachhandwerker für Brötje findest du hier.